Die Abwicklung von → Überweisungen, Lastschriften und Auslandszahlungen, ist nach Beständen eingeteilt, das sind vom Anwender nach seinen Anforderungen definierte Kategorien von Auftragsgruppen. Über Bestände kann der Anwender entsprechend seiner aktuellen Kontostände disponieren, das heißt die Abwicklung über nach Deckung geeignete Konten steuern. Damit können die Anwender mit Hilfe ihres Homebanking Programms interne Vorgänge organisatorisch strukturieren.

Die von der Bank abgeholten Kontoinformationen werden als Tages- oder Monatsauszug übersichtlich dargestellt. Der Anwender kann einzelne Umsätze mit allen Details betrachten. Eine Auswertung der Kontoinformationen erfolgt in Saldenform und zusätzlich als Liniengrafik.

Folgende Funktionen machen MC light zu einem benutzerfreundlichen und individualisierbaren Tool:
vielfältige Sortieroptionen der Auszüge,
effiziente Suchfunktionen und Ersetzungsmöglichkeiten,
ein persönlich einzurichtender Druckautomat,
eine Notizfunktion für einzelne Umsätze,
eine Benutzerverwaltung, über die Benutzergruppen definierte Rechte zugewiesen werden können.
Die Kommunikation mit den Banken zeichnet sich durch einfache Handhabung aus und wird vom Anwender nach erstmaliger Konfigurierung per Knopfdruck gestartet. Kommunikationsweg (Modem, ISDN, Internet) und -verfahren richtet sich dabei nach den Gegebenheiten beim Anwender und der Bank.

In Deutschland zur Verfügung stehende Kommunikationsverfahren:
ZVDFÜ / MCFT, BTX, HCBI classic / HCBI + und FTAM.

MC light steht auch für den Zahlungsverkehr weiterer europäischer Länder zur Verfügung und unterstützt jeweils die landesspezifischen Zahlungsverkehrsformate für Inlands- und Auslandszahlungen und die im jeweiligen Land angebotenen Kommunikationsverfahren. Lokalisierte Programmversionen sind für die Niederlande, Polen, Ungarn und Tschechien realisiert - jeweils in der Landessprache und in Englisch.