An diesem vermutlich weltweit einmaligen Access-Tool habe ich 4 Jahre lang gearbeitet. Szenario: Der Programmierer erstellt eine komplette Datenbank, die er selbst nutzt oder an den Kunden weitergibt. Die Programmierzeiten kürzt er für sich um Wochen oder Monate ab ! Das Tool entbindet von Standardaufgaben wie das Ausprogrammieren von Selektionen anhand von Suchformularen. Hier reicht dem Programmierer eine Zeile Code, um anhand eingegebener Begriffe eine Where-Klausel generieren zu lassen. Wer hier schon einmal ein Listenfeld mit Mehrfacheingaben erstellt hat, weiß, wie schwierig die Programmierung ist, um gewählte Begriffe herauszusuchen und als Where-Klausel generieren zu lassen. Dem Tool ist es egal, in welchem Formular die Suche stattfindet, wie die Felder heissen und welche Felddatentypen dahinterstehen. Dem Endanwender kann auch ein Hilfefenster zur Verfügung gestellt werden, in dem mögliche Filter erläutert werden; diese kann er per Doppelklick gleich übernehmen. Auch lassen sich ohne eigene Programmierung alle Felder einer Tabelle oder Abfrage durchsuchen. Hinzugefügt wurde dann das Thema "Zeitraumberechnungen". Schwierige Formeln muss der Programmierer nicht mehr selbst entwickeln. Um es perfekt zu machen, wurde eine Liste mit Feiertagen erstellt (wieviel Feiertage sind in einem Zeitraum vorhanden). Diese Zeitberechnungen können auch für Arbeits- u. Belegungszeiten verwendet werden. Weiterhin können Stundenlöhne, Arbeitswerte, Feiertags- u. Wochenendzuschläge sowie Anfahrtskosten vordefiniert und in Berechnungen verwendet werden. Auch das Erstellen von laufenden Nummern (Auftragsnummern pp. mit Präfis/Suffix) kann genutzt werden; diese werden selbständig hoch- oder heruntergezählt. Das Ziel dieses Tools ist es, Programmierzeiten und somit Kosten einzusparen. Der gesamte Umfang des Tools ist hier beschrieben: http://www.toni-marschall.de/Access-Datenbank/Beschreibung/beschreibung.html