PhotoCutter wurde entwickelt, um digitale Fotos auf einfache Art und Weise (f?r eine sp?tere Ausgabe in Fotolaboren) zu beschneiden. Der Hauptunterschied zu den meisten anderen Werkzeugen dieser Art liegt in der verzeichnisbezogenen Arbeitsweise des Programms: Der Benutzer scrollt einfach durch s?mtliche (JPEG-)Bilder eines Verzeichnisses und legt - quasi nebenbei - die gew?nschten Auswahlbereiche der einzelnen Fotos fest. Anschlie?end werden die neuen Dateien in einem freiw?hlbaren Verzeichnis abgespeichert. Die Originale bleiben unver?ndert, es sei denn, man l?sst sie explizit ?berschreiben.

Ein weiterer Vorteil, den PhotoCutter vielen anderen Tools gegen?ber aufweist, betrifft die Qualit?t der erstellten Dateien: In der Regel ist das Bearbeiten und anschlie?ende Speichern von Bildern im JPEG-Format mit einer Verringerung der Bildqualit?t verbunden, da die Fotos neu komprimiert werden m?ssen. PhotoCutter verwendet hier ein spezielles Verfahren, das eine Neukomprimierung ?berfl?ssig macht, und erzeugt somit einen Output, der bez?glich der Bildqualit?t zu 100% dem Ursprungsbild entspricht.

Neu in Version 2.0:
Benutzerdefinierte Ausgabeformate, Kippen des Auswahlrahmens um 90?, Speichern als JPEG, TIFF, PNG oder BMP, Rote Augen korrigieren, Ausblenden nichtselektierter Bildbereiche, Lupenfunktion, Bilderliste mit Thumbnails, Vollbildmodus, EXIF- und IPTC-Daten ...

Die Oberfl?che des Programms wurde bewusst einfach gehalten. S?mtliche Befehle sind sowohl per Maus als auch per Tastatur erreichbar, wobei die sehr einfache und einpr?gsame Tastaturbelegung ein besonders schnelles und unkompliziertes Arbeiten mit dem Programm erm?glicht.